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Chronik

Historische Aufnahme ©Stadtmuseum Riesa
  • 1843: Bau einer Volksschule auf dem Kirchenvorplatz mit vier Klassenräumen (heutiges Schul- und Hortgebäude)

    • Unterrichtet wurden Lesen, Schreiben, Rechnen, Naturlehre, Geografie und Religion

    • Klassenstärke: 40 – 88 Kinder

    • Immer zwei Jahrgänge hatten zur gleichen Zeit im selben Schulzimmer Unterricht

    • Schule war umgeben von einem Schulgarten

  • Seit 1869/70 Nutzung als reine Mädchenschule

  • 1888 Errichtung einer neuen Mädchenschule am neu gestalteten Schlossplatz

  • 1889 Aufnahme des Schulbetriebs der neuen Mädchenschule

    • Insgesamt 25 Klassen

  • 14. August 1899: Einweihung der Sporthalle der damaligen Mädchenschule am Albertplatz

  • 1913: Fertigstellung des Verbindungsganges zwischen Alter Schule und Mädchenschule

  • 1919 – 1924 Neuer Schulname „Albertschule“

  • 1925: Umbenennung in „Parkschule“

    • Je eine Mädchen-, eine Jungen- und eine gemischte Klasse wurden eingeschult

  • 1933: Umbenennung in „Hindenburgschule“

  • 1936: Umzug der Jungen aus der Parkschule in die Wasserturmschule und der Mädchen in die 1912 errichtete Pestalozzischule

  • 1941: Hindenburg-Berufsschule

  • 1944: Vorübergehende Nutzung zur Unterbringung von Rückwanderern aus Ostpreußen

  • 1945: Belegung mit einem Arbeitskommando von 1000 Personen

  • August 1945: Umbenennung in Käthe-Kollwitz-Berufsschule

  • Oktober 1945: Wiederaufnahme des Schulbetriebs

  • 1954: Gründung der „Kaufmännischen Berufsschule“

  • 1957: Einweihung des Schulsportplatzes

  • 1961: Sporthallenumbau

  • Seit September 2008: Schulstandort der 1. Grundschule Riesa „Käthe Kollwitz“

    • Schülerzahl beim Umzug ins neue Schulgebäude: 153

    • 8 Klassenzimmer und 6 Horträume    

  • Aktuell: 244 Schülerinnen und Schüler in 11 Klassen